Anstelle eines einzelnen Produktes, besser gleich ein Bündel aus mehreren Produkten zu verkaufen macht doch sicher Sinn: Mehr Umsatz!
Wie wäre es gleich ein Gebinde an Ihre Kunden zu liefern: Als 2er, 3er, 6er, 12er, oder 24er-Gebinde eignet sich diese Methode hervorragend zum Gläser verpacken, für Dosen oder Flaschen Verpackungen aber auch zum Verpacken von Reifen oder Kartons.
Natürlich dient diese Verpackungs-Methode auch gegen Schmutz, Nässe oder andere Einflüsse.
Alles glasklar oder undurchsichtig in Folie verpackt zu Ihren Partnern transportieren.
Dies alles erledigen Sie auf einem quickPack Bündelpacker oder Sammelpacker. Die Seiten der Pakete sind je nach Folienbreite leicht geöffnet oder auch geschlossen.
Mit der richtigen Anlage arbeiten Sie just in Time oder Sie bereiten Ihre Bündel als Lagerware für einen Abruf Ihrer Kunden vor. Den Prozess bestimmen Sie: manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch.
Profitieren Sie von innovativen Verpackungstechniken!
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Sie haben die Wahl zwischen zwei Standard-Skinmaschinen für die Kartongrößen 345 x 495 mm und 495 x 695 mm. Benötigen Sie andere Formate? Kein Problem – es gibt flexible Lösungen für Ihre Anforderungen. Standardmäßig sind die Maschinen in Orange gehalten, können jedoch auf Wunsch in einer Sonderfarbe geliefert werden.
Eine Skinmaschine besteht aus einem Heizwagen, in dem sich die Heizelemente befinden. Auf einer Folienhalterung wird die Skinfolie gehalten und von dort in den Folienrahmen geführt. Auf einem Einlegetisch werden die zu skinnenden Produkte auf das Trägermaterial platziert. Es gibt mehrere Zeitrelais, die je nach Folienart, Produkt und Karton individuell eingestellt werden. Durch den Ansaugmotor oder die Vakuumpumpe wird auf der Vakuumplatte dann der befüllte Trägerkarton mit der heißen Folie verbunden. Auf dem Auslauftisch werden dann die geskinnten Produkte von der Restfolie durch ein Messer getrennt.
Eine spezielle Folie, eine Skinfolie, wird durch Heizelemente erhitzt und dann im vorher bestimmten Augenblick auf Produkte gesenkt, die auf einem Trägermaterial, meist ein spezieller Skinkarton, platziert sind. Das besondere dann ist, dass durch das Ansaugen der Folie durch die Vakuumpumpe oder einen Ansaugmotor, die Folie ganz eng um das Produkt gezogen wird.
Hohe Produkte können neben ganz niedrigen Produkten sicher verpackt werden. Der dann „geskinnte Karton“ wird seitlich ausgezogen und von der restlichen Folie durch ein Messer getrennt.
Mit Skinmaschinen können am am besten feste Produkte können geskinnt werden.
Es werden Produkte aus unterschiedlichen Anwendungsbereichen auf einen Trägermaterial, meist ein spezieller Skinkarton, geskinnt.
Ersatzteile, After Sales Teile für KFZ, Pumpen, Messer, Dichtungen, Ventile, Präzisionswerkzeuge, Fräswerkzeuge, Grabsteinbuchstaben, Messer, Stempel etc.
Unternehmern, die Reklamationen und den daraus folgenden Kosten vermeiden wollen. Allen Unternehmen, die Ihre Produkte fest und sicher, staub-und kratzfrei und gut sichtbar einlagern und an Ihre Kunden senden wollen. Unternehmen, die unterschiedlich hohe Produkte nebeneinander verpacken wollen, ohne dass diese sich berühren sollen. Unternehmern, die Ihre Mitarbeiter bei der Kommissionierung Ihrer Produkte unterstützen wollen. Unternehmern, die wollen, dass Zeit ihrer Mitarbeiter gut eingesetzt und genutzt werden sollen Unternehmern, die Ihre originalen Produkte als solche kennzeichnen und versenden wollen. Unternehmen, die ihre CI auch auf der Verpackung an ihre Kunden weitergeben wollen.
Neben den beiden Standardmaschinen für die beiden Skinkartongrößen: 495 x 345 mm und 695 x 495 mm können Sie auch Sondermaße, speziell für Ihre Anforderung, einsetzen.
Zudem runden die zahlreichen Optionen das Skinmaschinenprogramm ab.
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Haben Sie schon einmal berechnet, welche Kosten eine Reklamation tatsächlich verursacht? Nicht nur der Ärger für den Kunden, sondern auch die internen Kosten, die sich in vielen Abteilungen summieren?
Eine Reklamation betrifft weit mehr als nur den Kundenservice – sie zieht sich durch Ihr gesamtes Unternehmen:
Annahme und Dokumentation der Reklamation
Kosten: Arbeitszeit, Verwaltungstools, CRM-Systeme
Ersatzprodukt muss beschafft und bereitgestellt werden
Kosten: Lagerpersonal, Kommissionierung, Verwaltung
Sichere Verpackung für den erneuten Versand
Kosten: Kartons, Füllmaterial, Verpackungszeit
Neues Produkt muss versendet werden
Kosten: Porto, Transportgebühren, Bearbeitung durch Logistikpartner
Ersatzlieferung muss in der Bestandsführung korrigiert werden
Kosten: Buchhaltungsaufwand, Lagerbestandsanpassung
Kunden erwarten eine Lösung und eine Rückmeldung
Kosten: Zeitaufwand für Kommunikation (E-Mails, Telefonate)
Warum also nicht 10 Minuten in die richtige Verpackung investieren, statt 10 Abteilungen mit einer Reklamation zu beschäftigen?
Reklamationen kosten Geld – und Nerven.
Doch mit der richtigen Vorsorge sparen Sie nicht nur Kosten, sondern sorgen auch für zufriedene Kunden, entspannte Mitarbeiter und eine bessere Bilanz.